5. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung

Freitag, 12. Mai 2006 (Posterbereich C) 15:05-16:15

Postervorträge

Integrierte Versorgung  DMP

Vorsitzende: N. Donner-Banzhoff (Marburg), S. Silber (München)

(P115) Primärärztliche Pharmakotherapie von Patienten mit Herzinsuffizienz: Einfluss von Diagnosesicherung und Therapieempfehlungen an der stationär-ambulanten Schnittstelle

J. Koschack, Chr. Pfeil, M. Scherer, C. Sobek, M. M. Kochen (Göttingen)
(P116) Relevanz und empirische Ergebnisse zur Akzeptanzanalyse bei Ärzten – welche Faktoren bestimmen eine erfolgreiche integrierte Versorgung?

C. Schultz, B. Zippel-Schultz, H.-G. Gemünden, H. Korb, C. Zugck (Berlin, Düsseldorf, Heidelberg)
(P117) Klinischer Nutzen des OptiVol™-Systems bei CRT-Patienten zur Vermeidung einer Herzinsuffizienz-Hospitalisierung.

K. Dönges, T. Becker, B. Gut, T. Kleemann, M. Vater, J. Senges, K. Seidl (Ludwigshafen)
(P118) Die Rollen und Aufgaben der amerikanischen Advanced Practice Nurse am Beispiel der pflegerischen Expertise bei Menschen mit Herzinsuffizienz – Ist ein ähnliches Modell in Deutschland denkbar?

N. Kolbe (Witten)
(P119) Welche Faktoren beeinflussen das Überleben nach akutem Schlaganfall?

G. Heller, B. Misselwitz, A. Ullrich, M. Sitzer (Eschborn, Frankfurt am Main)
(P120) Die Instrumente zur Lebensqualitätsmessung chronisch Kranker als Element der Qualitätssicherung im interdisziplinären Zentrum für Gefäßerkrankungen.

E. Knipfer, M. Hanke, O. Wolf, P. Heider, N. von Beckerath, Chr. Dolezal, H. Eckstein (München)
(P121) Prospektive Studie zur Qualität der Behandlung von Patienten mit chronischen Gefäßerkrankungen in der Integrierten Versorgung: VAM-MOS (Vaskuläre Medizin - Management & OutcomeStudie)

M. Hanke, E. Knipfer, Chr. Dolezal, P. Heider, N. von Beckerath, W. Weiß, O. Wolf, H. Eckstein (München)
(P122) Pharmazeutische Betreuung von Frauen mit Brustkrebs im sektorenübergreifenden Versorgungsmodell mammaNetz, Augsburg

S. Kaulich, H. Erhardt, U. Jaehde (Augsburg, Bonn)
(P123) Verbesserung der Behandlung von Patienten mit akutem Koronarsyndrom durch Aufbau einer Netzwerk-Struktur im ländlichen Raum

E. Christel, C. Zellerhoff, D. Härtel, J. Brockmeier, A. Cuneo, U. Tebbe (Detmold)
(P124) CARD.I.V. – Ergebnisse einer ambulanten/praxisklinischen interventionellen Kardiologie im Rahmen der integrierten Versorgung

J. Stumpf, S. Spitzer, B. Krosse, R. Dörr, R. Thiemig, T. Lohmann (Dresden)
(P125) Umsetzung der Leitlinien-gerechten Therapie der Herzinsuffizienz im klinischen Alltag in Abhängigkeit von der Visitenhäufigkeit in Ambulanzen

K. Muth, M. Hochadel, D. Bock, C. Zugck, A. Kilkowski, G.-W. Keller, A. Jost, A. Remppis, B. Rauch, R. Winkler (Ludwigshafen, Heidelberg)
(P126) Krankenhausunternehmen als Träger integrierter Versorgung und Versicherung – ein Zukunftsmodell für Deutschland?

M. Prestin, M. Schönermark (Hannover)
(P127) Versorgungsqualität und Versorgungsrealität: Stimmungsbild im Rahmen der Evaluation des Disease-Management-Programms Diabetes mellitus Typ 2

M. Heiderhoff, J. Trieschmann, J. Szecsenyi (Heidelberg)
(P128) IGV Best Practice – wie werden win-win-Situationen für Leistungserbringer und Kostenträger geschaffen?

H. Kielhorn, K. Bährle, M. Schönermark (Hannover)
(P129) Schnittstellenproblematik der medikamentösen Sekundärprävention zwischen stationärer und ambulanter Versorgung bei Patienten mit akutem Koronarsyndrom

S. Löffert, N. Ernstmann, P. Steffen, M. Neumann, H. Pfaff, D. van Eickels (Köln)
(P130) HeiCare® - Ein Projekt der Integrierten Versorgung zur Verbesserung der Arzneimittel-Kommunikation zwischen Hausärzten, Klinikum und Patienten – Eine Projektbeschreibung

C. Mahler, T. Bertsche, S. Greulich, J. Kaltschmidt, S. Ludt, J. Szecsenyi, W.E. Haefeli (Heidelberg)
(P131) Zur Bedeutung von Risikofaktorenmodellen in der hausärztlichen Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Bluthochdruck — Eine qualitative Untersuchung.

M. Stamer, A. Mortsiefer, J. in der Schmitten, M. Schumacher, H.-H. Abholz, N. Schmacke (Bremen, Düsseldorf)
(P132) Von der Versorgungsforschung zur Integrierten Versorgung am Beispiel der Multiplen Sklerose

P. Oschmann, D. Anders (Gießen)